Achtsames Marketing? Wie es aussehen kann

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Achtsames Marketing – Schade, dass ich diesen Begriff nicht schon in den ersten Jahre meiner Selbstständigkeit gehört habe. Was ich da von Marketing mitbekam, hat mich nicht gerade begeistert. Eher das Gegenteil. Ich hatte richtig Angst vor Marketing. Hatte ständig das Gefühl, nicht gut genug zu sein, zu wenig zu posten, zu wenig zu machen.

Ich bin zwar nicht introvertiert, aber ganz ehrlich, wer läuft den schon gerne mit einem Megafon durch die Gegend und schreit laut: „Hier, kommt, ich hab das absolut beste Angebot, ich bin die super Expertin und wenn ihr nicht sofort kauft, wird es morgen teurer“. So ungefähr habe ich mit den gängigen Strategien nämlich gefühlt.

Bis ich auf einige Menschen gestossen bin, die achtsames Marketing betreiben und trotzdem erfolgreich sind. Eine davon ist Alexandra Polunin. Ihr Onlinebusiness hat genau dieses Thema zum Inhalt. Sie hat nicht mal ein Freebie und hat den Psychotricks Ade gesagt. Endlich ist da jemand, der dieses komische Gefühl versteht und gleichzeitig noch Ideen hat, wie man es machen kann, dass man sich selbst nicht übergeht.

Denn genau da fängt das achtsame Marketing an. Es gibt tausend Strategien. Und nur, weil irgendein Marketingexperte sagt, dass dies und jenes funktioniert, musst du nicht alles davon umsetzen.

Es gibt nämlich auch sehr viele Marketingansätze, die leise, achtsam, respektvoll sind und – wer hätte es gedacht – trotzdem funktionieren.

Achtung: Dieser Artikel ist ziemlich lange. Lies ihn dir doch in aller Ruhe mit einem Getränk deiner Wahl durch 😉

Achtsam mit dir & deinen Kund:innen

Achtsames Marketing ist nicht nur achtsam mit Kund:innen. Es geht auch um dich und das, was sich für dich stimmig anfühlt.

Denn dann fühlt es sich auch nicht mehr an, als ob du mit dem Megafon durch die Gegend rennen musst. Es kann sich fast anfühlen, als ob du einfach mit Menschen redest, ihnen von dir erzählst (egal über welchen Kanal) und dir dann plötzlich bewusst wird, dass du da ja eigentlich gerade Marketing betreibst.

Damit meine ich aber nicht, dass du dir nicht überlegst, wie Kund:innen zu dir finden. Ich habe meine erste Selbstständigkeit sehr blauäugig gestartet. Ich habe mich nicht im geringsten ums Marketing gekümmert (teilweise aus Angst) und war dementsprechend auch nicht sehr erfolgreich. Den Fehler könntest du umgehen, in dem du in dich hineinspürst und deinen Wohlfühlkanal findest, damit sich Marketing eben nicht schrecklich sondern tatsächlich gut anfühlt 🙂

Was ist dein Wohlfühlkanal?

Blog, Podcast, Social Media, Youtube,… sehr viele Möglichkeiten, Menschen zu erreichen. Aber anstatt alles gleichzeitig zu machen, schau doch erstmal, was zu dir passt. Womit du Jahre verbringen kannst. Hier ein paar hilfreiche Fragen dazu:

  • Bist du gerne vor der Kamera?
  • Jemand der sehr gerne redet?
  • Oder lieber Texte im stillen Kämmerlein schreibt?

 

  • Bist du gerne auf Insta unterwegs?
  • Auf Facebook?
  • Tiktok?
  • Oder hast du wie ich die Nase voll von Social Media?

 

  • Was sind deine Werte? (Meine sind übrigens Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Kreativität)
  • Kannst du diese mit deinen Marketingstrategie vereinbaren?
  • Was bedeutet für dich Erfolg?
  • Wer hat ähnliche Werte wie du?
  • Mit wem möchtest du gerne zusammenarbeiten?

Social Media Frei

Ein weit verbreiteter Glaubenssatz unter Selbstständigen ist: Ich muss auf Social Media sein. Am besten auf allen Kanälen. Immer.

Ich hab auch daran geglaubt. Am Anfang hat Facebook auch einiges an Traffic auf meine Webseite gebracht. Aber Algorythmen sind gemeine Dinger. Sie sind nämlich nicht sehr treu. Als ich dann mal wieder analysiert hab, woher wer wie auf meine Seite kommt, habe ich gemerkt: Social Media ist da ein gaaanz winzig kleines Kuchenstückchen. Ääähm? Wofür betreibe ich denn diesen ganzen Aufwand? Schön und gut, wenn irgendwelche Leute, meine Zusammenfassung auf Insta gelesen haben. Aber ich will ja, dass sie meinen Artikel lesen. Auf meinem Blog. Ich war linde gesagt genervt von dem ganzen Zirkus.

Bis ich dann über ein Onlineseminar von Carina und Alex zu Social-Frei im Onlinebussiness gestolpert bin. Schon davor hab ich innerlich mit den Kanälen abgeschlossen. Das ständige Vergleicheritis, was es zusätzlich in meinem Köpfchen ausgelöst hatte, hat nicht zu meinem Selbstwertgefühl beigetragen (geschweige denn die Prokrastination – nur mal schnell checken, ob nicht ein Herzchen reingeflattert ist und eine Stunde später merken, dass man immer noch auf Insta ist).

Und weisst du was? Ich bereue es keinen Tag. Ich hab nicht einmal mehr private Kanäle. Menschen, die mit mir in Kontakt sein möchten, können mich anrufen, mir eine Nachricht auf Threema oder Signal oder eine schöne lange Email schreiben.

Long story short: Es gibt viele Marketingmöglichkeiten, die du stattdessen tun kannst. Zum Beispiel bloggen, SEO betreiben, Kooperationen eingehen,… (und ja, einfach nur Social Media wegzulassen und nichts zu tun, funktioniert wahrscheinlich eher nicht so).

Aber es gibt auch Möglichkeiten, achtsames Social Media Marketing zu betreiben, falls du Spass daran hast. Dagegen ist nichts einzuwenden 🙂

Kooperationen

Eine tolle achtsame Marketingmethode, die ich auch bei Buchfink Design machen möchte, sind Kooperationen. Mit Menschen, die ähnlich ticken, wie ich. So dass wir beide etwas davon haben. Ein paar Ideen, wie man mit der angeblichen „Konkurrenz“ kooperieren kann:

  • Gastauftritt: Blogartikel, Podcastauftritte,…
  • Interviews: Geht in beide Richtungen in verschiedensten Formaten
  • gemeinsames Produkt: Buch, Onlinekurs, was auch immer euch einfällt

Was für mich achtsame Kooperationen nicht sind:

  • Gratis Werbung schalten
  • Werbung für etwas zu machen, das gar nicht zu mir und meinen Kund:innen passt, nur um Geld dafür zu bekommen
  • Anfragen, die nicht einmal meinen Namen ausfindig gemacht haben

Faire, klare Preise

Ein weiterer Punkt, was mich schon bei kuntergrün extrem gestört hatte: Preismanipulation. Hier ein Link, falls du dir alles ausführlich durchlesen willst, wie ich es nicht machen möchte. Ein Beispiel führ ich hier mal aus:

Produkt X kostet 9.95 CHF. Hier gehts nicht um die 5 Rappen, die du dir sparst. Sondern, dass du dir die eine einstellige anstatt zweistellige Zahl vorstellst. 10 Franken klingt vielleicht zu teuer. Unterdessen kommt mir das ein bisschen vor, als ob ich ein billiges Produkt in einen teuren Mantel verstecken möchte.

Ich möchte meine Preise klar kommunizieren, damit du siehst, warum, was wie viel kostet. Ob es für dich diesen Wert hat oder nicht, kann und will ich nicht entscheiden. Aber auf die 5 Rappen wird es nicht draufankommen.

Auch Rabatte, einfach weil es gerade Valentinstag oder Weihnachten oder was auch immer ist, mach ich nicht. Warum sollte ich? Ist ja nicht so, dass ich dann einfach schneller arbeiten kann.

Ich möchte als Selbständige lange Freude haben, also brauch ich einen anständigen Lohn. Und den kürz ich mir doch nicht einfach vor Weihnachten ein?!

Rabatte für ein Kombipaket hingegen, finde ich Stand heute in Ordnung. Denn hier habe ich tatsächlich einen Vorteil.

Egal, wo du etwas kaufst, das Unternehmen hat immer ein Budget für Marketing, zahlt irgendjemanden für die Buchhaltung etc. Wenn du selbständig bist, machst du das vielleicht alles selbst, aber dementsprechend müssen die Einnahmen durch deine Verkäufe auch die Arbeitszeit, in der du Marketing betreibst, decken.

Wenn du also bei mir ein Kombipaket in Auftrag gibst, muss ich weniger Marketing betreiben, weil ich ja sozusagen zwei Aufträge in einem erhalten habe. Also kann ich nett sein und dir ebenfalls etwas von diesem Vorteil abgeben. Win-Win.

Pausen und Auszeiten

Ich habe mich ertappt, als ich mit Buchfink Design angefangen habe, dass ich mir keine Pausen gegönnt habe. Nur noch schnell dies und das reinquetschen. Zur Not noch was nach dem Feierabend erledigen. Ich war gestresst. Ich war nicht achtsam mit mir.

Einige meiner bisherigen Arbeitgeber hatten nicht sehr fortschrittliche Anstellungsbedingungen: keine gezahlten Pausen, wenig Urlaub und dafür extra lange Tage. Darüber konnte ich mich stundenlang aufregen. Und musste dann lachen, als mir auffiel, das ich mir genau dasselbe vorschreibe, wenn es um MEIN EIGENES BUSINESS geht.

Du bist wahrscheinlich auch nicht selbständig geworden, um dann für FB und dein Business rund um die Uhr da zu sein. Und damit einen noch schlimmeren „Job“ zu haben.

Damit dir deine Selbständigkeit lange wirklich Freude bereitet, sind Pausen und Auszeiten nicht nur nett, sondern absolut wichtig. Du bist dein:e eigene:r Chef:in.

Also schreib dir mal alles auf, was dich an deinen bisherigen Jobs und Chef:innen genervt hat – und mach es anders! 🙂

Übrigens: Ich meine damit nicht, dass es vielleicht auch mal eine Deadline gibt, die ich einhalten will und deswegen AUSNAHMSWEISE mal länger arbeite. Oder dass ich mir ein absolutes Design-Verbot für den Sonntag ausspreche. Sondern, dass ich achtsam mit mir umgehe, Pausenwecker stelle und Urlaube einplane und kommuniziere.

Wie wär es mit einem Business-freien Handy? Oder zumindest kein Business-Postfach auf dem Smartphone? So ist wirklich Feierabend, wenn du den Computer ausschaltest.

JOMO statt FOMO

Ähnlich wie der vorherige Punkt gibt es dieses Konzept, dass einem Angst, etwas zu verpassen, einjagen möchte (FOMO=Fear Of Missing Out).

FOMO ist eine Meisterin der Verkleidung. Sie kann dich packen, wenn du gerade auf Social Media scrollst und dabei merkst, dass du deine tausend Ideen nie umsetzen kannst (vor allem nicht, wenn du ständig auf Social Media bist).

Sie kann dir ein Angebot anbieten und dann dazusagen: Kauf es dir sofort, in 2 Tagen gibt es das Ding nicht mehr, oder nur zu einem deutlich teureren Preis.

Das Ding ist: Das funktioniert relativ gut. Kund:innen wollen es nicht verpassen, kaufen sofort und du hast ein wenig mehr Geld auf dem Konto. Das Ding ist aber auch: Sie regen sich vielleicht nachher über sich oder dich auf, weil sie diesem psychologischen Trick „reingefallen“ sind. Vielleicht finden sie dein Produkt auch nur deswegen nicht so toll (vielleicht auch, weil sie sich nicht die Zeit genommen haben, ernsthaft durchzulesen, was du zu bieten hast).

Diese künstliche „Verknappung“ gibts eigentlich nicht. Warum soll dein Ebook morgen doppelt so teuer sein? Der einzige für mich legitime Grund wäre, dass du über Nacht ne Menge neue Infos mit reinpackst.

Aber es kann natürlich sein, dass du beispielsweise einen Töpferkurs anbietest, wo maximal 10 Teilnehmende mitmachen können. Wenn du jetzt im Newsletter schreibst, dass noch 3 Plätze frei sind, gibst du deinen Kunden ja auch eine Chance, schnell zu überlegen. Aber wenn sie dich kennen, wissen sie vielleicht auch, dass du bald wieder einen anbietest, wo sie sich das wieder überlegen können.

So, jetzt kommen wir noch zu JOMO (=Joy Of Missing Out). Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich mich freue, nicht mehr auf Social Media zu sein. Ganz ehrlich, ich vermisse es nicht. Kein bisschen. Es hat mir nie Spass gemacht. Ich freue mich auch darüber, mir keine manipulativen Preise mehr ausdenken zu müssen. Mir nicht vorzuschreiben, dass ich mindestens einen Newsletter pro Woche verschicken muss.

Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass FOMO sofort verschwindet, wenn man sich bewusst für etwas entscheidet. Ja, da fallen auch andere Möglichkeiten weg. Aber wenn du genau das tun willst, was du tust (und da kannst du auch achtsam in dich hineinspüren), kommt JOMO. Du freust dich nämlich einfach, genau das zu tun, was du tust. Bäähm, achtsames Marketing macht plötzlich Spass :D.

Pop-ups / Freebies

Abgesehen vom Cookie-Banner, der rechtlich einfach sein muss (und der ja schliesslich auch deine Daten schützt), bin ich kein Fan von Pop-ups. Auch sie versuchen Menschen strategisch in eine Newsletterliste oder ähnliches zu bringen. Newsletter-Eintragungen sind wichtig. Es ist sinnvoll, sie an mehreren Orten auf deiner Seite zu platzieren, so dass Kund:innen nicht danach suchen müssen. Aber mich persönlich nervt es total, wenn ich konzentriert einen Artikel lese und dann dieses Fenster aufpopt und mich raus reisst.

Freebies funktionieren da ähnlich. Du lockst sie mit einem Goodie an, damit sie dir ihre Emailadresse verraten. Auf kuntergrün habe ich es deutlich gemerkt, als ich Freebies installiert hatte: Die Newsletterliste wuchs deutlich stärker an. Aber, es gibt auch immer sehr viele Menschen, die nur das Goodie wollen und nicht dein Angebot.

Entscheide selbst, was sich für dich stimmig anfühlt.

Keine Werbung

Ich hatte ein einziges Mal versucht auf Facebook Werbung zu schalten. Für mein Zero Waste Handbuch von kuntergrün. Long story short: Facebook meinte, dass ich vom Inhalt her gegen irgendwelche Richtlinien verstosse. Es ging um ein müllfreieres Leben. Ich habe keine Ahnung, was daran irgendwie falsch sein könnte. Tja, nach diesem Fail habe ich mich entschieden, dass ich das lieber lasse.

Dann wachse ich lieber etwas langsamer.

Wachstum in deinem Tempo

Der Kapitalismus liebt Wachstum. Ich auch, aber lieber inneres als äusseres Wachstum. Damit meine ich: Ich möchte in und mit meiner Selbständigkeit wachsen, lernen, aufblühen. Aber ich möchte nicht 10 oder 100 Angestellte haben.

Ich möchte auch nicht jedes Jahr um mindestens 1 Million reicher werden. Ich möchte mit meiner Selbständigkeit einen anständigen Lohn verdienen, der mir es ermöglicht, mich weiterzubilden, ein gutes Leben zu führen und meine Lebenskosten zu bezahlen.

Diese ganzen Versprechen von „mit diesem Trick wirst du ohne einen Finger krümmen zu müssen über Nacht zum Millionär“, gehen mir ehrlich gesagt einfach nur auf den Wecker. Nenn mir eine Person, die das geschafft hat.

Alles braucht seine Zeit. Dein Business. Du. Deine Kunden. Ich will auch nicht von heut auf morgen plötzlich einen Millionen-Auftrag haben, wenn ich vorher nur im vierstelligen Bereich Erfahrungen gesammelt habe. Dazwischen braucht es Wachstum.

Gesundes Wachstum heisst für mich auch nachhaltiges Wachstum. Anstatt jemanden oder etwas auszubeuten (Kunden, deine Liebsten, Umwelt, Tiere, dich selbst), gehe Schritt für Schritt.

Ein paar Ideen, wie nachhaltiges und achtsames Wachstum aussehen kann:

  • einen Brotjob zu haben, bis du ein stabiles Einkommen hast, das dich trägt
  • dir immer auch Zeit für deine Liebsten zu nehmen (sonst stehst du vielleicht plötzlich alleine da)
  • deine Produkte im Einklang mit der Natur zu gestalten
  • dich immer wieder zu fragen, ob es dir gut geht
  • und wenn die antwort nein ist, etwas zu verändern
  • einen ehrlichen und respektvollen Umgang mit deinen Kund:innen zu pflegen

Auf dich hören

Du kennst dich und dein Unternehmen am besten. Hör also auch immer auf diese innere Stimme, die dir sagt, wo es langgehen kann.

Das heisst nicht, dass du total blauäugig einfach loslegst. Das heisst auch nicht, dass du dir keine Hilfe von aussen holen kannst. Das ist super wertvoll.

Es heisst einfach, dass du achtsam mit dir bist. Und wenn du es mal nicht warst, dir verzeihst und es wieder in deinen Alltag einbaust.

Fazit: Achtsames Marketing ist nicht strategieloses „ich-tue-nur-noch-was-mir-gerade-Spass-macht“

Achtsames Marketing ist immer noch Marketing. Für mich ist es aber damit nichts bedrohliches, verängstigendes, nichts, wo sich alles in einem zusammenzieht. Es ist ein achtsamer Umgang mit mir, Kund:innen und meinem Unternehmen.

Egal, was du tust, es wird immer auch Teilaufgaben geben, die vielleicht nicht so deins sind, die aber einfach dazu gehören. Ein Angebot schreiben macht mir auch nicht gleich viel Freude, wie einen Auftrag tatsächlich zu designen. SEO ist für mich auch weniger spassig, als texten. Ich tue beides trotzdem 😉

Einen Plan zu haben ist gut. Ausdauer und etwas Disziplin sind auch wichtig. Trotzdem darfst du auch mal flexibel sein, eine Pause einlegen. Nimm dein Herz mit auf diese Reise, aber nutze auch deinen schlauen Kopf.

Post per Brieftaube Buchfink

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